Sankt Georgen sagt der Burgenländer ungern. Schurldorf heißt die Eisenstädter Katastrale am Beginn des Leithabergs für ihn und da paßt der seltsame – weil altgriechische – Name „panta ...
On 6. Mai 2014 / By Roland GrafVom Horitschoner „Hoch-Ocker“, wie die regionale Mundart sich um den Umlaut drückt, kommen etliche Blaufränkische, die einem – um es ebenfalls volkstümlich zu sagen „nie aunstehen“. Ein Indikator ...
On 20. April 2014 / By Roland GrafEndlich geschafft! Lange erzählte mir die burgenländische „Slow Food“-Protagonistin Kerstin Rohrer von dem besonderen Wein, der im heimatlichen Lutzmannsburg von ihrer Familie gekeltert wird. Was lange währt, wurde ...
On 19. März 2014 / By Roland Graf29 wird Bernhard Ernst heuer und seine jugendliche Unbekümmertheit, mitunter auch als Frechheit angesehen, hat ihn manchem Traditionalisten verdächtig gemacht. Dass er das Blaufränkischland an seine Vergangenheit als ...
On 28. Januar 2014 / By Roland GrafDie Hoch-Zeit des südburgenländischen Weinbaugebiets kennen die Dreißigjährigen nur mehr aus Erzählungen. In Scharen kamen die steirischen Nachbarn damals in die Kellergasse am Eisenberg, um sich und ihre ...
On 7. Januar 2014 / By Roland GrafAcht Mittelburgenländer Betriebe füllen mit ihrem „Vitikult“ einen Blaufränkisch, der mit maximal 10,90 Euro regionalen Rotweingenuss zum leistbaren Preis repräsentiert. Mit dem Jahrgang 2009 gesellt sich ein „großer ...
On 3. Januar 2014 / By Roland Graf„The Burgenland is, where Blaufränkisch fares best„, lobte Stephen Brooks unlängst im Weinmagazin Decanter. Da hat er natürlich recht, aber vor allem beeindruckten die internationalen Blends des Jahrgangs 2011, als ...
On 1. Januar 2014 / By Irene KesslerNo widgets added